Ein Kamineinsatz für das Wohnhaus

Ein Kamineinsatz in einem Haus wird normalerweise mit einem gemütlichen und warmen Interieur, knisterndem Feuer und einer einzigartigen Atmosphäre in Verbindung gebracht. Diese Assoziationen sind die genauesten und in dieser Hinsicht wird der Heimkamin sicherlich die Erwartungen erfüllen. Vor dem Kaminkauf lohnt es sich jedoch, alle Argumente abzuwägen – nicht nur die, die uns dazu bewegen, uns für unseren Traumkamin zu entscheiden.

WOFÜR BRAUCHEN SIE EINEN KAMIN?

Diese grundlegende Frage, obwohl scheinbar einfach, kann am Anfang etwas schwierig sein. Bevor Sie also  einen Kamin für Ihr Zuhause auswählen , denken Sie darüber nach, wie Sie ihn verwenden werden.

Wichtig:  Laut Gesetz darf ein Kamin nicht die einzige Wärmequelle im Haus sein. Sorgen Sie also für eine Alternative (z. B. Elektro- oder Gasheizung).

Wir wissen bereits, dass es unmöglich ist, einen holzbefeuerten Kamin als einzige Wärmequelle zu verwenden, aber Sie könnten trotzdem zu dem Schluss kommen, dass Sie den Kamin zum Hauptheizgerät in Ihrem Haus machen möchten. Achten Sie in diesem Fall besonders auf drei Aspekte:

  • zuerst:  Prüfen Sie, wie lange der gewählte Kamin die Glut hält – jedes Ergebnis unter 10 Stunden ist für die Hauptheizquelle nicht geeignet;
  • Zweitens:  Wählen Sie einen Kamineinsatz, der es Ihnen ermöglicht, das vorhandene Heizsystem zu nutzen, um den gesamten Raum oder das Gebäude gleichmäßig zu beheizen.
  • Drittens:  Berücksichtigen Sie die Fläche des Hauses, die Sie heizen möchten, überprüfen Sie den durchschnittlichen Holzverbrauch und berechnen Sie, wie viel Brennstoff Sie für die Saison benötigen. Denken Sie daran, dass es in unseren Breitengraden im Juli oder August kalte Abende gibt!

Wenn Sie den Kamin als zusätzliche Wärmequelle nutzen möchten, sind die oben genannten drei Punkte wichtig, aber nicht so kritisch wie in der zuvor besprochenen Situation. An kühleren Abenden im Sommer, in der Übergangszeit, bei Stromausfall oder Anlagenausfall können Sie Ihr Haus mit Holz heizen. Der große Vorteil dieser Art des Räucherns im Kamin besteht darin, dass Sie keinen so großen Holzvorrat lagern müssen und somit Platz in einem Schuppen oder Holzschuppen sparen.

Etwas anders planen Sie Ihren Heimkamin-Kauf, wenn Sie ihn gelegentlich zum Vergnügen nutzen möchten. In einer solchen Situation können Sie einen Kamineinsatz mit kürzerer Warmhaltezeit wählen. Auch das Würzen des Holzes wird sich als weniger anstrengende Pflicht herausstellen – Sie müssen nicht zu viel Brennstoff vorbereiten, wenn Sie den Kamin in Ausnahmesituationen verwenden.

ICH HABE BEREITS EINEN KAMIN, WIE KANN ICH IHN VERANTWORTUNGSVOLL NUTZEN?

Damit die Nutzung der Feuerstelle mit unermüdlichem Vergnügen verbunden wird, lohnt es sich, von Anfang an ein paar nützliche Gewohnheiten zu entwickeln. Sie sorgen nicht nur für eine lange, störungsfreie Nutzung des Geräts, sondern machen auch die Holzverbrennung ökologisch und sicher.

  • Kaufen Sie einen hochwertigen Kamineinsatz und kümmern Sie sich um die professionelle Installation  – die billigsten Lösungen sind nicht immer die besten, und eine unsachgemäße Installation des Kamins kann für die Haushaltsmitglieder gefährlich sein. Achten Sie bei der Auswahl eines Kamineinsatzes besonders auf seine  Effizienz ,  den durchschnittlichen Brennstoffverbrauch , aber auch auf die  Abmessungen des Ofens  (dies ist besonders wichtig, wenn Sie die Scheite selbst vorbereiten – es ist notwendig, sie auf die entsprechende Länge zu schneiden). Wenn es um die Installation geht, vertrauen Sie am besten auf Spezialisten, die Erfahrung mit der Installation von Kaminen haben.
  • Brennen Sie Holz nach der „Top-Down“-Methode  – dank dieser Technik reduzieren Sie das Rauchen und lassen das Holz vollständig ausbrennen. Dadurch hält die Wärme länger an und somit ein optimales Energiemanagement.
  • Verwenden Sie nur trockenes, abgelagertes Holz  – ein solcher Brennstoff gibt weniger Rauch ab, wodurch Sie den Kamin länger sauber halten.
  • Reinigen Sie den Kamin regelmäßig  – auch wenn Sie alle vorherigen Tipps befolgen, führt die Gewohnheit, den Schornstein, das Innere des Kamins und das Glas regelmäßig zu reinigen, zu einer längeren Lebensdauer des Geräts. Alter Ruß ist schwer zu entfernen und ein verstopfter Schornstein kann eine Vielzahl von Problemen verursachen, die von reduziertem Zug bis hin zur vollständigen Verstopfung des Schornsteins oder Entzündung des Rußes reichen. Auch in diesem Fall ist es besser, professionelle Schornsteinfegerdienste in Anspruch zu nehmen – wichtig ist nicht nur das Wissen des Schornsteinfegers, sondern auch, dass er über die entsprechende Ausrüstung verfügt und die Verantwortung für die Sicherheit der Feuerstätte trägt
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LOHNT ES SICH, EINEN KAMIN ZU HAUSE ZU HABEN?

Natürlich! Ein Kamineinsatz ist ein Garant für eine einzigartige Atmosphäre und eine ästhetische Ergänzung für jede Art von Interieur – ein modernes Haus in der Vorstadt, ein Sommerhaus in den Bergen sowie eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Allerdings sollte man bedenken – und das ist eigentlich sein einziges Manko –, dass die Feuerstelle nicht wartungsfrei ist. Wenn Sie es jedoch richtig pflegen, wird es Sie mit schönen Momenten im Schein eines echten Feuers belohnen.


Ein Kamin bei der Treppe

Welche Lösung soll man wählen

Der Kamin ist ein fester Bestandteil jedes Hauses und sein wahres Herzstück. Kein Wunder, dass es sich meistens in der Mitte befindet – ähnlich wie die Treppe, die in den meisten Häusern eine ähnliche Position hat. Unabhängig davon, ob der Kamin zufällig oder absichtlich neben der Treppe steht, ist eine solche Lösung äußerst effektiv. Wie sieht es funktionell aus? Bietet eine solche Anordnung maximale Sicherheit?

Welche Rolle spielt der Kamin neben der Treppe?

Zwei wirkungsvolle und sicherlich auffällige Elemente des Hauses, ein gemeinsamer Ort. So entstehen die besten Arrangements, bei denen einige der wichtigsten Elemente ästhetisch miteinander harmonieren. Je nach Größe des Hauses befinden sich die Treppen in verschiedenen Teilen des Hauses. Es ist jedoch nicht immer möglich, sie an einem weniger sichtbaren Ort zu bauen. Oft muss die Treppe aufgrund der Gestaltung des Hauses näher an der Mitte des Innenraums platziert werden. Dort befindet sich auch am häufigsten der Kamin – deshalb heißt es, er sei das eigentliche Herzstück eines jeden Hauses. Beachten Sie, dass alles vom Schornsteineingang und der Art der Hausstruktur abhängt. 

Der Kamin ist nicht nur eine optisch schöne Ergänzung, sondern fungiert auch als Heizsystem. Dank ihm wird das Haus an kühlen Abenden von Wärme erfüllt, und die Rückkehr in eine so angenehme Atmosphäre ist eine großartige Belohnung nach einem anstrengenden Tag in der Ferne. Es gibt einen Grund, warum ein Kamin ein Traum vieler zukünftiger Investoren ist – die Menschen möchten in einer einzigartigen Atmosphäre wohnen und eine einzigartige Atmosphäre in ihrem Zuhause schaffen. 

Denken Sie daran, dass der Kamin neben der Treppe eine großartige Lösung ist, um die Struktur des Durchgangs von einer Ebene des Hauses zur anderen zu verbergen. Die Kaminwand verdeckt oft die meisten Treppen, und nur ihre zarten Umrisse treten dahinter hervor. Das Ganze schafft ein kohärentes System, in dem jedes Element seinen Platz hat. Aber ist der Kamin neben der Treppe wirklich eine gute Lösung, wenn es um seine Funktionalität und vor allem die Wirkung auf die Gestaltung der Treppe geht? Welche Gefahren birgt ein unüberlegter Ausweg aus der Situation?

Ein Kamin neben der Treppe – funktionale Aspekte

Stellen wir uns eine Situation vor, in der wir uns vor dem Kamin ausruhen und seine einzigartige Atmosphäre betrachten. Alles scheint ein unvergesslicher Moment zu sein. Plötzlich stören die Haushaltsmitglieder, die die Treppe hinauf und hinunter und umgekehrt gehen, in einem Moment den Frieden, den wir uns so sehr wünschen. Die Nähe der Treppe, die eines der zentralen Elemente ist, bedeutet, dass wir uns nicht jederzeit am Kamin entspannen können. Je mehr Menschen im Haus sind, desto mehr Verkehr herrscht auf der Treppe. Der Kamin neben der Treppe sollte daher gut überlegt und Vor- und Nachteile ausgeschlossen werden. Jede Situation ist individuell, da Haushaltsmitglieder unterschiedliche Bedürfnisse haben. Gleichzeitig hat jedes Haus auch seine eigenen Anforderungen, daher lohnt es sich, einen Kamin in Absprache mit einem Fachmann auszuwählen – einem Hersteller hochwertiger Produkte oder einem Fachinstallateur. 

Zu hohe Leistung des Kamins – Sicherheit und Widerstand

Das Problem kann jedoch eine zu hohe Leistung des Kamins und seine übermäßige Überhitzung sein. Dies gilt nicht nur für den Kamin selbst, sondern auch für den Raum, in dem sich der Kamin befindet. Die Nähe von Treppen kann je nach Beschaffenheit schwerwiegende Folgen haben. 

Holztreppen können sehr unter der überschüssigen Wärme leiden, die vom Kamin erzeugt wird. Das Holz kann mit der Zeit austrocknen. Was bedeutet das? Sein Feuchtigkeitsgehalt nimmt ab, was zu einer Verringerung des Holzvolumens und damit zu einer Änderung der Abmessungen aller Holzelemente führen kann, die in engem Kontakt mit Wärme stehen. 

Treppen sind eine Investition für Jahre – meist recht teuer. Sie zu hohen Temperaturen auszusetzen, ist nicht nur schädlich, sondern auch nicht sehr rentabel für unseren Geldbeutel. Was tun, damit das Holz nicht zu stark auf die Temperatur einwirkt und dadurch reißt? Viele Menschen verwenden statt einer Holzkonstruktion nur einen Betonestrich. Dann werden die Holzstufen auf Beton montiert. Diese Lösung wird jedoch nicht immer ihre Funktion erfüllen. Je nach Temperatur können die Holzstufen trotzdem brechen. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Menschen für einen Kamin neben der Treppe aus Stahl. Stahl ist definitiv widerstandsfähiger gegen hohe Temperaturen, die durch ein Feuer in einem Kamin verursacht werden.

Ein Kamin neben der Treppe – ausreichende Isolierung

Ein sehr wichtiges Thema ist die richtige Isolierung des Kamins. Dies ist für den Wärmestau im Inneren von großer Bedeutung, damit der Kamin keine Wärme in den Raum abgibt. Eine gute Lösung ist eine warme Kaminumrandung. Das wichtigste Merkmal warmer Gebäude ist, dass die gespeicherte Wärme langsam an den Raum abgegeben und gleichzeitig ein Teil davon für später gespeichert wird. Eine andere Lösung sind modulare Konstruktionen aus Staubeton. Es ist ein hervorragendes Angebot für energieeffiziente Häuser, die sich auf eine gleichmäßige Verteilung der angesammelten Wärme im Raum konzentrieren. 

Wenn Sie alle Vor- und Nachteile der besprochenen Lösung zusammenfassen, sollten Sie alle Alternativen sorgfältig prüfen und diejenige auswählen, die für die Treppe sicher ist.

Schornsteinberechnung nach DIN EN 13384-1

Der für Ihre Heizungsanlage zuständige Schornsteinfegermeister benötigt eine Berechnung vom Schornstein, der Abgasanlage für Ihren Kamin, Ofen oder Heizkessel? 
Mit einer zertifizierten Software zur Berechnung von Abgasanlagen nach DIN EN 13384–1 für Feuerstätten erhalten Sie und Ihr zuständiger Schornsteinfegermeister umgehend die notwendige Berechnung. 

Ihr Bezirksschornsteinfehermeister steht Ihnen in diesem Fall in der Regel gerne zur Seite und führt diese Berechnungen durch.

Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit der Berechnung von mehrfach belegten Schornsteinen und der Berechnung der benötigten Verbrennungsluft (Verbrennungsluftnachweis).

Das Ergebnis des Funktionsnachweises ist abhängig von den Daten den einzuplanenden Ofen/Kamineinsatzes/Feuerstell und kann von uns nicht beeinflusst werden.

Die Berechnung ist nicht für Gasfeuerstätten (z. B. Brennwertgerät) mit vom Hersteller vorgeschriebenen, zertifizierten Abgassystemen geeignet.

Der Schornsteinfeger

Palimpalim: Der Schornsteinfeger kommt. In jeden Haushalt flattert regelmäßig ein solcher Bescheid. Anschließend erfolgt der Besuch vom Schornsteinfegermeister. Zuständig ist dieser für die Heizungsanlagen / Schornsteine und prüft die Anlagen auf die Betriebs- und Brandsicherheit.

Bis 2012 waren die Kosten hierfür stark vereinheitlicht, der Bezirksschornsteinfeger hatte ein Monopol inne. Die Gebühren jedoch sind durch die bundesweite Überarbetung der Kehr- und Überprüfungsordnung teilweise frei verhandelbar. Der Schornsteinfegerbetrieb kann vom Mieter und Vermieter frei ausgewählt werden. Mit welchen Kosten habe ich zu rechnen ist und was muss ich beachten?

Wer kann die Querschnittsberechnung für meinen Schornstein durchführen?

Jeder Bezirksschornsteinfeger ist dazu in der Lage sein und die meisten Anbieter von Schornsteinen bieten diese Berechnung an. Man(n) sollte hierbei nicht übersehen, dass  viele Faktoren zu beachten sind und auch es an Erfahrung notwendi ist eine prof. Berechnung korrekt durchzuführen, um im Nachgang /Betrieb/Wetterumschwung etc. der ordnungsgemässe Betrieb des Schornsteines gewährleistet sein muss.  Deshalb Augen auf und ab zum Fachman. Wer sollte dieses besser machen können als der jahrelange zuverlässige Betreuer, Ihr „schwarzer Mann“. Dieser verfügt nicht nur über eine professionelle Softwarelösungen sondern auch über die entsprechende Erfahrung.

Wat ist das genau, die Schornsteinquerschnittsberechnung?

Bei den unterschiedlichen Feuerstätten wird zumindest die Druck- bzw. Unterdruckbedingung sowie die Abgastemperatur geprüft. Der Schornstein / Abgassystem benötigt eine gewisse Thermik bzw. Auftrieb. Ist dieser Aufttrieb  Druck nicht hoch genug, werden die Abgase zu langsam abgegeben. In der Abgasanlage müssen gewisse Temperaturbedingungen vorgehalten werden und sicher zu stellen, dass der Vorsottung / Ablagerung  durch evtl. auftretende Kondensation Schäden enstehen. Auch der Frost kann sich negativ auf das abgelagerte Kondenzwasser auswirken. Fazit: Das Ergebnis der Berechnung ob eine bestimmte Feuerstätte mit dem geplanten oder vorhandenen Schornstein betrieben werden kann. Vermeiden Sie Fehler gleich zu Beginn und nicht wenn alles bereits montiert ist und im Betrieb läuft. Nachträgliche Korrekturen sind häufig sehr kostspielig und führen nicht selten zu einer Stilllegung Ihrer Anlage. Der Kamin / Ofen muss halt genügend Auftrieb für die Rauchgase entwickeln sonst funktioniert dieses System nicht ordnungsgemäß. Wenn diese Berechung nicht ordnungsgemäß erstellt wird, muss zurück gebaut werden. Ersparen Sie sich dieses!

Wie teuer wird es für mich?

Aufgrund der unterschiedlichen Vorgaben der Bundesländer lässt sich zu den anfallenden Kosten bei Ihrem zuständigen Bezirksschornsteinfeger keine verlässliche Aussage machen. Holen Sie sich einfach einige Preise der Kaminkehrer ein.


Arten von Kamineinsätzen – welche Kaminarten gibt es?

Die Wahl eines Kamins ist kein einfaches Thema. Es hängt alles von den Eigenschaften des Hauses und den Bedürfnissen der Haushaltsmitglieder ab. Es gibt verschiedene Arten von Kaminen, hauptsächlich aufgrund der Konstruktion und des Wärmeenergieverteilungssystems. Es lohnt sich, jeden Kamintyp kennenzulernen, um die richtige Wahl zu treffen und einen Typ zu wählen, der nicht nur funktional, sondern auch sicher ist. 

Kaminarten – offener Kamin 

Der offene Kamin ist eine der frühesten Feuerstätten in Einfamilienhäusern. Vor etwa einem Dutzend Jahren durften die Wohnzimmer amerikanischer Villen nicht ohne einen offenen Kamin auskommen, an dem sich alle Haushaltsmitglieder und ihre Gäste versammelten. Daneben befanden sich Kaminwerkzeuge, dank derer Holz nachgelegt oder der Kamin gereinigt werden konnte. Dieser Trend kam auch nach Deutschland. 

Schon die Konstruktion eines offenen Kamins ist ziemlich kompliziert, denn aufgrund der offenen Brennkammer mussten die Konstrukteure so vorgehen, dass die Wärme an den Raum abgegeben wird und ihre Verluste so gering wie möglich sind. Die Größe der Ofenkammer ist sehr wichtig, da sie bestimmt, wie viel Wärme sie erzeugt und wie viel sie an den Raum abgibt. Zusätzlich ist der obere Teil der Rückwand der Kammer nach vorne geneigt. Indem es eine Schräge erzeugt, reflektiert es die Wärme und wirft sie nach außen in den Raum. Die sogenannte kehle – eine Rauchöffnung, die sich im Dach des Feuerraums befindet. Es gibt auch eine Klappe, die den Schornsteinzug reguliert. Der offene Kamin hat auch einen Rost und Gehäuse. Es besteht normalerweise aus Klinker, aber Sie können je nach Stil Ihres Hauses jedes Material verwenden. 

Leider hat der offene Kamin eine Reihe von Nachteilen, die seine Funktionalität erheblich einschränken. Das Fehlen einer Windschutzscheibe verursacht nicht nur eine erhebliche Verschmutzung der gesamten Struktur, des Gehäuses und des Bodens, sondern kann auch eine ernsthafte Bedrohung darstellen. Ein kleiner Konstruktionsfehler kann dazu führen, dass übermäßig viel Rauch und Schadstoffe in den Raum gelangen. Um dies zu vermeiden, sollte für den Kaminbau ein Fachmann beauftragt werden, der die entsprechenden Anschlüsse herstellt. Ein Kamin mit Glas ist eine viel bessere Lösung, die eine Reihe von Vorteilen für die Funktion der Kammer bringt.

Kaminarten – Konvektionseinsatz 

Konvektions-Kamineinsätze sind alle Lufteinsätze, die keinen Wassermantel enthalten. Die Wärmeenergie der Einsätze wird direkt nach dem Entzünden des Feuers im Kamin durch den gesamten Korpus, die Rauchrohre und das Glas in die Räume übertragen. Es gibt auch Kamine, die andere Technologien zur Verteilung von Wärmeenergie verwenden. Am gebräuchlichsten sind Kamine mit einem DGP-System (Heißluftverteilung). Dies sind diese Arten von Kaminen, die Wärme direkt mit einem Kamin in den Innenraum oder in andere Räume übertragen. Hier wird ein System von Schlägen oder die Einwirkung der Schwerkraft genutzt. 

Bei Konvektionseinsätzen ist allerdings zu beachten, dass es mitunter zu einer Überhitzung der Räume kommt. Dann führt die Lüftungsanlage überschüssige Wärme ab, was leider zu enormen Wärmeverlusten führt. Um solche Situationen zu vermeiden, lohnt es sich, einen Kamineinsatz zu wählen, der auf die Leistung des Wohnbereichs abgestimmt ist, sowie den Kamin mit wärmespeichernden Materialien zu bauen. Dadurch kann die Wärme nach dem Löschen des Kamins gleichmäßig abgegeben werden.

Kaminarten – Kamin mit Wassermantel

Ein Kamin mit Wassermantel ist eine großartige Lösung für diejenigen, die die Wärmeenergie maximal nutzen möchten. Diese Art von Einsatz erwärmt die Oberfläche des gesamten Hauses, da das Wasser im Mantel zu den Heizkörpern und der Fußbodenheizung transportiert wird. Diese Lösung vermeidet Wärmeverluste. Es ist jedoch zu beachten, dass Kamineinsätze mit Wassermantel mit anderen Energiequellen zusammenarbeiten müssen. Daher muss die Entscheidung für die Art des Kamins in der Bauphase getroffen werden.

Arten von Kaminen – freistehende Kamine 

Auch freistehende Kamine verdienen besondere Aufmerksamkeit. Sie fügen sich perfekt in die Atmosphäre eines traditionellen Interieurs mit leicht rustikalem und idyllischem Charakter ein. Früher waren Öfen die einzige Wärmequelle im Haus – freistehende Kamine verweisen auf die alten Zeiten und sind gleichzeitig eine Modernisierung bekannter Lösungen. 

Freistehende Kamine bestehen meistens aus Stahl, Gusseisen und gehärtetem Glas, die sehr hohen Temperaturen standhalten können. Mit Schamottsteinen ausgekleidete Kamine speichern die Wärme länger und ermöglichen eine noch bessere Wartung. Darüber hinaus sind freistehende Kamine auch mit Wassermantel erhältlich. Die Modernisierung dieser Lösung machte freistehende Kamine wieder populär. 

Arten von Kaminen – Parameter

Denken Sie daran, dass die Wahl eines Kamins auch auf seinen Parametern und Raumbedingungen basieren sollte. Je größer das Haus, desto größer sollte auch die Leistung des Kamins sein. Gleichzeitig hängt alles von der Art der Patrone und ihren Eigenschaften ab. Das Ganze sollte auch zum gesamten Innendesign passen, da der Kamin ein fester Bestandteil davon sein wird.

Ein Kamin mit Wassermantel als zusätzliche Wärmequelle

Ein Kamin mit Wassermantel ist die perfekte Lösung für Liebhaber von Kaminfeuern in der wirtschaftlichsten Form. Durch den Einsatz der Wassermanteltechnologie können Sie den Kamin mit anderen Heizgeräten im Haus verbinden. Damit ein Kamin mit Wassermantel seine volle Leistungsfähigkeit ausspielen kann, sollten wir ihn mit hochwertigem Altholz als Brennstoff und einem gut ausgewählten Pufferspeicher versorgen. Dank der zusätzlichen Möglichkeit der elektronischen Steuerung wird die Bedienung intuitiv und erfordert von uns ein Minimum an Aufwand. Lesen Sie mehr über die Vorteile von Kaminen mit Wassermantel!

Eine zusätzliche und nicht die einzige Wärmequelle!

Bevor wir uns für den Kauf eines Kamins mit der Möglichkeit zur Beheizung des Hauses und des Brauchwassers entscheiden, bedenken Sie, dass er aus rechtlichen und vernünftigen Gründen nicht als einzige Möglichkeit zur Beheizung eines Einfamilienhauses angesehen werden kann. Es erfordert die Zusammenarbeit mit einem Zentralheizungskessel oder seltener mit einer Wärmepumpe. Bei einem kleinen Haus reicht ein klassischer Lufteinsatz, bei großen und geräumigen Häusern sorgt ein Wassereinsatz für eine bessere Verteilung der warmen Luft. Der Kamin ist ideal für die gelegentliche Beheizung von Räumen im Herbst, wenn wir den Zentralheizungskessel noch nicht gestartet haben, und im Frühjahr, wenn der Kessel bereits erloschen ist.

Ein Kamin mit Wassermantel – Vorteile:

– die Möglichkeit der effektiven Nutzung der bei der Holzverbrennung entstehenden Wärme,

– Speichern von Wärme im Wasser „für später“, dank der Möglichkeit, einen Pufferspeicher in das Wassersystem des Kamins zu installieren,

– Anstatt den Abgasen Wärme zu entziehen, wird sie dank Wärmetauschern zurückgewonnen,

– gleichmäßige Beheizung des gesamten Gebäudes dank Anschluss des Kamins an die Zentralheizung,

– den Raum mit dem Kamin nicht überhitzen (ein großer Teil der Wärme wird auf das Wasser und dann auf die Zentralheizung übertragen).

Notwendige Vorbereitungen

Unabhängig davon, ob wir in einem neuen Zuhause einen Wasserkamin installieren oder eine Altanlage modernisieren möchten, sollten wir vor allen Schritten herausfinden, welchen Wärmebedarf unser Gebäude hat und wie viel Wärme benötigt wird, um das Brauchwasser in Ordnung zu erhitzen um den richtigen Kauf zu tätigen. Der Bedarf wird durch ein professionelles Energieaudit ermittelt. Der Fachmann bestimmt nicht nur die Leistung des Kamins, sondern auch, wie viel Prozent der Wärme vom Kamin an das Wasser gehen soll, wie viel gespeichert und wie viel zum Heizen des Hauses und wie viel zum Heizen im Haushalt verwendet werden soll Wasser. Derzeit stellen die meisten Planungsbüros standardmäßig für jedes Projekt einen „Gebäudeenergieausweis“ aus.

Die Kraft eines Kamineinsatzes mit Wassermantel

Bei der Auswahl des richtigen Kamins ist es wichtig zu beachten: Nennleistung, Wasserleistung und Leistungsbereich (in welchem ​​Leistungsbereich der Einsatz arbeiten kann). Die Nennleistung sagt uns, was wir im täglichen Gebrauch des Kamins wirklich erwarten können. Der Leistungsbereich zeigt, wie flexibel unser Kamineinsatz ist. Denken Sie jedoch daran, dass viel von uns abhängt – wir haben genau so viel Wärmeenergie, wie wir trockenes Holz in die Brennkammer geben. Der Heizwert von Holz hängt vom Feuchtigkeitsgrad ab – aus trockenem Holz können wir sogar doppelt so viel Wärme bekommen wie aus feuchtem Holz. Als Durchschnittswert kann davon ausgegangen werden, dass wir in 1 Stunde aus 1 kg Holz guter Qualität ca. 4-4,9 kWh / kg erhalten.

Ästhetik eines Wasserkamins

Das Design von Wassermantelkamine unterscheidet sich nicht wesentlich von Luftkamine. Normalerweise sind dies elegante und moderne Kamine mit einem großen Glas, mit dem Sie die schöne Sicht des Feuers bewundern können. In dieser Hinsicht sind Wassereinsätze mit Seitenverglasung konkurrenzlos, sie sind unter anderem zu finden im Angebot von Defro Home . So können wir in unserem Kamin ein romantisches, dreidimensionales Bild des Feuers genießen. Das verwendete Kaminglas besteht aus hochwertigem Keramiksinter, das beständig gegen die bei intensivem Brennen entstehende Temperatur ist. In großen Räumen werden große Kamineinsätze mit größeren Glasscheiben und damit mit besserer Sicht auf das Feuer verwendet.

Die Installation eines Wassermantelkamins

Ein Kamin mit Wassermantel ist ein echter Hit. Wenn Sie sich für die Installation eines solchen Kamins entscheiden, denken Sie daran, dass das Erhitzen des Kamins gefährlich sein kann, wenn es nicht richtig gemacht wird. Wieso den?

Die Antwort finden Sie in unserem Artikel.

Ein Kamin mit Wassermantel , der das Wasser der Zentralheizung erwärmt , ist eine Alternative zu einem Holzkessel, benötigt jedoch keinen Platz im Heizraum. Darüber hinaus ist es eine Attraktion des Wohnzimmers, die normalerweise jeder zu Hause haben möchte, so dass die Investition nur in der Anschaffung eines etwas teureren Kamineinsatzes besteht, der mit einem Wärmetauscher ausgestattet ist, der die Warmwasserbereitung ermöglicht. So wird der Kamin zum Boiler. Das ist ein großer Vorteil, aber auch ein Problem.

Ein Kamin mit Wassermantel ist schließlich kein Boiler. Die Vorschriften verlangen, dass ein zu heizendes Gebäude mit Heizgeräten ausgestattet werden muss, die keine Öfen, Herde oder Kamine sind. Daher sollten wir, auch wenn wir das Haus hauptsächlich mit einem Kamin beheizen wollen, für eine andere Wärmequelle sorgen. Aus diesem Grund sind Einsätze mit Wassermantel oft ein zusätzliches Heizgerät, das parallel zum Heizkessel an die Zentralheizungsanlage angeschlossen wird. Diese Lösung ist sehr gut, wenn das Haus mit Gas beheizt wird oder Heizöl, also relativ teure Brennstoffe. Es bietet die Möglichkeit, sie durch billiges Holz zu ersetzen, wenn der Haushalt die Möglichkeit hat, im Kamin zu rauchen. Das Heizen ist dann günstig im Betrieb (dank Kamin) und bedarf keiner ständigen Überwachung (dank wartungsfreiem Gas-, Öl- oder Elektrokessel).

Manche Leute entscheiden sich für einen Wassermantelkamin, wenn das Haus mit einem Festbrennstoffkessel beheizt wird. In diesem Fall können Sie aufgrund des unterschiedlichen Brennstoffpreises nicht mit erheblichen Einsparungen rechnen, aber es kann gefolgert werden, dass die Nutzung der Wärme eines Kamins, der zum Heizen des Hauses und zur Warmwasserbereitung verwendet wird, ebenfalls vorteilhaft ist.


waermetauscher

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Zusammenarbeit des Kamins mit dem Kessel

In der Zentralheizungsanlage mit Kamin mit Wassermantel und Kessel ist ein Dreiwegeventil zum automatischen Umschalten der Stromversorgung installiert . Wenn das Wasser im Kaminmantel kalt ist, lässt das Ventil das Wasser durch den Kessel fließen, aber wenn wir das Feuer im Kamin entzünden, reagiert der darin installierte Tauchthermostat darauf, indem er das Ventil schaltet – die Wasserversorgung von der Kamin öffnet und sein Durchfluss durch den Kessel wird geschlossen. Die Kaminumwälzpumpe wird dann automatisch eingeschaltet und die im Kesselkreis wird ausgeschaltet. Wenn der Kessel vollautomatisiert ist (Gas, Öl, Elektro), kann dieser Vorgang ohne unser Zutun erfolgen. Wenn es sich um einen Festbrennstoffkessel handelt, müssen wir sicherstellen, dass er das Wasser nicht erhitzt, wenn der Kamin in Betrieb ist.

Kamin mit Wassermantel: Schutz vor Überhitzung

Jeder Einsatz mit Wassermantel ist für die Zusammenarbeit mit einem Festbrennstoffkessel geeignet, da beide Geräte in einer offenen Zentralheizungsanlage ordnungsgemäß funktionieren. Wenn wir jedoch einen Kamin und einen Gaskessel in einem System kombinieren möchten , müssen wir berücksichtigen, dass das Heizsystem geschlossen sein sollte, da moderne Gaskessel nicht für den Betrieb in einem offenen System geeignet sind. In einem geschlossenen System kann das Wasser den Siedepunkt nicht erreichen, da dies zu einem übermäßigen Druckanstieg und damit zur Katastrophe führen könnte. 

Die Wärmemenge, die beim Verbrennen von Brennholz entsteht wie andere feste Brennstoffe in Kesseln kann er nicht genau geregelt werden. Daher ist bei dieser Art von Geräten das Risiko eines übermäßigen Anstiegs der Temperatur des erhitzten Wassers hoch. Wenn wir also einen Kamin mit Wassermantel vorschriftsmäßig an ein geschlossenes Heizsystem anschließen, sollten wir ihn mit einem Überhitzungsschutz ausstatten. Am häufigsten wird eine Kühlschlange verwendet . 

Einige Patronen haben es eingebaut. Die Spule, d. h. ein gebogenes Kupferrohr, wird an das Kaltwassersystem angeschlossen und am Anschluss ein Thermostatventil installiert. Wenn die Wassertemperatur in dem Mantel erreicht 95-97 oC, spricht der an das Ventil angeschlossene Dip-Fernthermostat an, wodurch es geöffnet wird. Dann fließt kaltes Wasser durch die Spule, die Wärme vom Kamin erhält, und gelangt dann in das Abwassersystem. Nachdem die Temperatur im Wassermantel auf einen sicheren Wert gefallen ist, schließt das Thermostatventil. Es funktioniert unabhängig von der Umgebungstemperatur und benötigt keine externe Energie.

Eine Kaminsteuerung mit Wassermantel

Die Steuerung des Betriebs der Zentralheizungsanlage, die von einem Kamin mit Wassermantel betrieben wird, wird durch eine elektronische Steuerung erleichtert, die den Betrieb des Ventilators steuert, der den Ofen mit Luft versorgt (sofern er damit ausgestattet ist) und die Umwälzpumpen. Es ermöglicht Ihnen, den Wert der Wassertemperatur, bei dem die Pumpen starten, zu programmieren und die Lüftergeschwindigkeit daran anzupassen. Dadurch kann der Befeuerungszyklus verbessert und die Wassertemperatur in der Anlage während des normalen Betriebs des Kamins für lange Zeit auf einem mehr oder weniger konstanten Niveau gehalten werden.

Kamin mit Wassermantel: Wärmestau

Da Holz recht schnell verbrennt und dabei mit großer Kraft Wärme abgegeben wird, ist in einer Zentralheizungsanlage mit Wassermantel ein mit Wasser gefüllter Pufferspeicher zur Aufnahme überschüssiger Energie sinnvoll, der später beim Verbrennen des Brennstoffes genutzt werden kann . Wenn keine Wärmespeicherung möglich ist, um die Brennbarkeit zu verlängern und die Heizleistung zu reduzieren, wird die Luftzufuhr zum Ofen eingeschränkt. Dann Verunreinigungen, die unter anderem das Glas, was darauf hinweist, dass der Brennstoff ineffizient verwendet wird.

Mit einem Tablett können Sie im Kamin kürzer und intensiver rauchen, ohne unerwünschte Temperaturschwankungen in den Räumen. Der Kamin kann immer mit der Nennleistung arbeiten, kein Wasserdampf kondensiert im Schornstein und die Bildung von schädlichen Teerstoffen, deren Rückstände nur schwer zu entfernen sind, wird vermieden

Kamin mit Wassermantel: Strahlung durch das Glas

Obwohl der größte Teil der Wärme, die in einem Kamin mit Wassermantel erzeugt wird, vom Wasser aufgenommen wird, strahlt ein erheblicher Teil auch durch das Glas des Einsatzes ab und heizt den Raum, in dem er sich befindet, direkt auf.  In modernen gedämmten Häusern liegt der Heizbedarf bei knapp 0,07 kW pro 1 m 2 beheizter Fläche, bei alten Gebäuden kann er sogar 0,14 kW / m 2 betragen . Dies bedeutet, dass für die Beheizung des gesamten Hauses mit einer Fläche von 200 m 2 benötigen sie ggf. einen Kamin mit Wassermantel mit einer Leistung von bis zu 28 kW. Bei der Entscheidung ist zu beachten, dass mindestens 20 % dieser Leistung, also in diesem Fall 5,6 kW, direkt in den Raum mit dem Kamin abgestrahlt werden.

Wenn es in einem kleinen Raum installiert wird, kann es beim Rauchen sehr heiß werden. Damit möglichst viel Wärme vom Kamin an die Zentralheizungsanlage und so wenig wie möglich an die Umgebung gelangt, sollte der Einsatz keine sehr großen Glasflächen, also Panorama-, Prismen- oder zusätzliche Seitenscheiben aufweisen.

Für wen ein Kamin mit Wassermantel

Die Zentralheizungsanlage hat eine hohe thermische Trägheit, daher dauert es nach dem Starten eines Kamins mit Wassermantel länger, bis die Temperatur in den Räumen ansteigt, als wenn sie mit Heißluft beheizt werden. Andererseits ist die Temperatur in Räumen, die durch Warmwasserbereiter beheizt werden, stabiler als bei der Verwendung von DGP und kann über Thermostatventile an den Heizkörpern geregelt werden. Dann ist es einfacher, thermischen Komfort zu erreichen, und der Energieeinsatz kann rationeller sein als im DGP-System. 

Es ist somit ein System geeignet für die kontinuierliche Beheizung von Ganzjahreshäusern. Wenn wir täglich die Möglichkeit haben, im Kamin zu brennen, können wir davon ausgehen, dass der Kamin mit Wassermantel unser grundlegendes Heizgerät sein wird und in der Praxis den Kessel ersetzt. Aber wenn wir nur zum Vergnügen darin rauchen, ist es ein unnötiger Aufwand und Ärger, das Heizsystem zu verkomplizieren und zusätzliche Geräte zu kaufen, die benötigt werden, um die Installation über den Kamin zu betreiben.


Warum wurden offene Kamine durch Kamineinsätze vom Markt verdrängt?

Kamine sind eine seit vielen Jahrzehnten und sogar Jahrhunderten bekannte Technologie. Bereits in Königspalästen wurde der Innenraum durch einen Kamin mit offener Feuerstelle bereichert. Im Laufe der Jahre hat sich die Kaminindustrie mit den Bedürfnissen der Verbraucher weiterentwickelt. Kamine sind heute in erster Linie eine effektive Wärmequelle, die das Heizsystem des Hauses unterstützen soll. Ein moderner Kunde sucht nach Einsparungen, Komfort und einer Energiequelle, die sich positiv auf den Zustand der natürlichen Umwelt auswirkt. Dies sind die Merkmale, die Kamineinsätze kombinieren, die den Kaminmarkt erobert haben. Moderne Kamineinsätze gewinnen mit offenen Kaminen auf allen Ebenen. Hersteller dieser Art von Geräten bemühen sich, die Standards des 21. Jahrhunderts zu erfüllen. Leider erfüllen offene Kamine diese Standards nicht mehr. Dazu gehört unter anderem die Energieeffizienz. Dieser Parameter bestimmt die zeitgenössischen Trends.

Woran liegt der große Vorteil von Kamineinsätzen gegenüber offenen Kaminen und was sind die wesentlichen Vorteile von Kaminen mit geschlossener Brennkammer (zB. Rohem Shop)? Wir erklären!

Energieeffizienz

Die Heizmöglichkeiten von Kamineinsätzen übersteigen die von offenen Kaminen deutlich. Im Extremfall kann der Wirkungsgrad eines Kamineinsatzes um ein Vielfaches höher sein als bei Kaminen mit offener Brennkammer. Bei gleicher Menge verbranntem Holz liefert uns ein geschlossener Einsatz ein Vielfaches an Wärme als ein offener Kamin.

Dies liegt vor allem an den technologischen Eigenschaften des Kamins. Darüber hinaus erfordert eine hohe Effizienz von Heizgeräten auch Ecodesign, also eine Richtlinie der Europäischen Union zur Bekämpfung der Luftverschmutzung. Ecodesign führte das Konzept der saisonalen Energieeffizienz ein, das bei der Berechnung der Effizienz des Geräts sowohl den Betrieb mit maximaler als auch mit reduzierter Leistung berücksichtigt. Die in der Richtlinie enthaltenen Werte sind wie folgt: Die

  •       saisonale Energieeffizienz darf bei Heizkesseln mit einer Nennwärmeleistung bis 20 kW nicht niedriger als 75 % sein, Die
  •       saisonale Energieeffizienz darf bei Heizkesseln mit einer Nennwärmeleistung größer als 77 % 20kW.

Kamineinsätze haben einen weiteren großen Vorteil, den offene Kamine nicht haben. Geräte mit offener Brennkammer heizen nur die unmittelbare Umgebung, während der Kamineinsatz das ganze Haus beheizen kann. Dies erfolgt über einen Kamineinsatz mit Wassermantel oder über ein Warmluftverteilsystem

(z.B. https://rohem.shop/produkt/waermeaufnehmer-kumulus/).

Dank solcher Lösungen gewinnen wir Energieunabhängigkeit. Darüber hinaus kann ein Kamin mit Wassermantel oder DGP-System die Hauptwärmequelle effektiv unterstützen und dadurch Einsparungen erzielen.

Ökologie

Die ökologischen Werte von Kamineinsätzen ergeben sich direkt aus der Effizienz. Auch dies ist im Ecodesign enthalten. Ökodesign-zertifizierte Kamine erfüllen folgende Standards:

Feinstaubemissionen (PM):

  •       darf 20 mg / m³ bei Heizgeräten mit geschlossener Brennkammer mit Pellets,
  •       nicht überschreitendarf 40 mg / m³ bei Heizgeräten mit geschlossener Brennkammer mit Brennstoff nicht überschreiten andere als Pellets,

Emissionen an organischen gasförmigen Verbindungen (OGC):

  •       dürfen nicht länger60 mg/ m³ für geschlossene Kammer Heizvorrichtungen Pellets verwendet,

Emissionen von Kohlenmonoxid (CO):

  •       dürfen nicht mehr als 300 mg / m³ mit einem geschlossenen Brennraum für Heizgeräte verwendet Pellets,
  •       darf 1500 mg / m³ nicht überschreiten für geschlossene Kammeröfen, die andere Brennstoffe als Pellets verwenden,

Emissionen von Stickoxiden (NOx):

  •       dürfen 200 mg / m³ für geschlossene Kammeröfen mit Biomasse nicht überschreiten.

Bei Kaminen mit offener Brennkammer sind solche Werte leider unerreichbar, was nur bestätigt, dass der Kamineinsatz aktuell die einzig richtige Wahl ist.

Einrichtung eines Wohnzimmers mit Kamin – was müssen Sie wissen?

Wohnzimmer mit Kamin sind äußerst stilvolle, gemütliche und warme Räume, die das Herz des ganzen Hauses oder der Wohnung sein können. Der Kamin ist für viele ein Traum – kein Wunder, denn im polnischen Klima ist er fast ein halbes Jahr nützlich und hat neben der Beheizung des Hauses auch eine ästhetische Funktion. Alles, was Sie brauchen, ist eine durchdachte und stimmige Anordnung des Wohnzimmers mit Kamin, damit der Kamin eine Dekoration für sich ist. Wie plant man ein Interieur mit einem Kamin gut?

Planung von Arrangements mit Kamin 

Die Installation eines Kamins im Wohnzimmer sollte bereits in der Planungsphase geplant werden. Es ist notwendig, die Schornsteininstallation und den richtigen Anschluss des Kamins an den Schornstein zu führen, damit der Rauch aus dem Raum entfernt wird. Der Kamin muss auch einen sicheren Abstand zu Möbeln und elektronischen Geräten haben. In einigen Fällen ist es möglich, eine Schornsteinanlage anzuschließen oder in bereits stehende Häuser zu entleeren, dies kann jedoch sehr teuer werden. Also besser vorher überlegen.

Ein Biokamin statt eines gewöhnlichen Kamins?

Eine Alternative zu einem herkömmlichen Kamin in Häusern ohne Schornsteininstallation oder in Wohnungen in Mehrfamilienhäusern, in denen die Installation eines Kamins nicht möglich ist, ist ein Biokamin. Er muss nicht an den Schornstein angeschlossen werden, da er keine Abgase abgibt. Es ist ökologisch und gibt nur Wärme, Wasserdampf und Spuren von Kohlendioxid ab – ähnlich dem, das der Mensch ausatmet. Der Bio-Kamin wird mit einer speziellen Flüssigkeit betrieben, die sein Brennstoff ist. Ein weiterer Vorteil des Bio-Kamins ist die große Gestaltungsvielfalt – er muss nicht wie ein klassischer Kamin mit Feuerstelle aussehen, sondern kann vom Kreis über eine Truhe bis hin zur Kerze fast jede Form annehmen. Befürworter traditioneller Kamine weisen darauf hin, dass Biokamine keine so angenehme Atmosphäre bieten und dem Innenraum keine Gemütlichkeit verleihen. Es hängt jedoch alles von den Vorlieben ab und davon, was die Infrastruktur in einem bestimmten Zuhause zulässt.

Das Aufstellen eines Kamins 

Im Wohnzimmer ist das Zentrum jedes Hauses, daher scheint es ein natürlicher Ort für einen Kamin zu sein. Hier trifft sich die ganze Familie zum gemeinsamen Verweilen, heißt auch Gäste willkommen. Ein Wohnzimmer mit Kamin wird ein perfekter Ort für die Integration und ein repräsentativer Teil des Hauses sein. Doch wo genau soll der Kamin im Wohnzimmer platziert werden? Viel hängt davon ab, ob es auch einen Fernseher im Wohnzimmer geben wird.

Kamin und Fernseher

Im Mittelpunkt der Wohnzimmereinrichtung steht meist ein Fernseher, damit jeder es bequem sehen kann, egal wo er sitzt. Der Kamin verdient jedoch auch einen beliebten Platz im Wohnzimmer – wie lässt er sich vereinbaren? Eine leichte Neuordnung des Raumes genügt, damit beide Elemente perfekt miteinander harmonieren. Wir empfehlen, den Kamin an einer Wand senkrecht zur Wand mit dem Fernseher aufzustellen. Sie können sie auch an derselben Wand platzieren, müssen dann aber sehr gut zusammenpassen, außerdem besteht die Gefahr, dass die Haushaltsmitglieder oder Gäste nicht wissen, worauf sie sich konzentrieren sollen. Eine interessante Idee ist es, den Fernseher an der Wand über dem Kamin zu montieren. Wenn beide Elemente gut zusammenarbeiten und zwischen Feuerstelle und RTV-Geräten ein Abstand von mindestens 100 Zentimetern besteht, steht einer solchen Gestaltung eines Wohnzimmers mit Kamin nichts im Wege. Es ist eine ideale Option für intime Räume, in denen kein Platz für die Montage eines Fernsehers und eines Kamins an verschiedenen Wänden ist.

Ein Kamin in der Mitte des Wohnzimmers oder in einer Ecke

Der Kamin kann eine grundlegende Dekoration des Wohnzimmers sein, unabhängig davon, ob er sich allein oder zusammen mit dem Fernseher in seiner Mitte befindet. An der längsten Wand des Wohnzimmers gelegen, wird es beeindruckend aussehen. Sie können jedoch eine andere Option wählen und eine gemütliche Kaminecke mit einem Platz für Holz, einem Bücherregal und einem bequemen Sessel einrichten. Ein ideales Angebot für Hausbesitzer, die an Winterabenden ruhige Momente mit einem Buch lieben. Diese Anordnung wird in größeren Ausstellungsräumen funktionieren.

Eckkamin

Eine faszinierende Idee ist ein Eckkamin, der zwei Räume verbinden kann, zB ein Wohnzimmer und ein Esszimmer oder einen Flur. Es ist keine einfache Einrichtung, aber sie kann sehr ästhetisch und gleichermaßen funktional sein und zwei Räume gleichzeitig beheizen.

Siehe auch: Wie macht man Werbung für sein Hotel?

Wie wählt man einen Kamin für das Wohnzimmer aus?

Die Anordnung der Kamine im Wohnzimmer hängt vom gewählten Stil des Raumes ab. Kamine aus Holz oder Ziegelstein sind eine ideale Option für Räume, die im rustikalen oder Vintage-Stil gehalten werden. Betongebäude und ein Kamin aus dekorativem Stein, roh und minimalistisch, sind Vorschläge für moderne Loft-Räume. Hier können Sie dezente, klassische Farben wie Beige, Grau oder intensivere Farbtöne rund um den Kamin wählen, um dem Interieur eine gewisse Note zu verleihen.

Typische Kamine mit einem eleganten Portikus schmücken Wohnzimmer im provenzalischen, englischen und klassischen Stil, besonders wenn sie mit Stuck versehen und reich an geschmackvollen Dekorationen wie Kerzenständern, Gemälden, Büchern in alten Einbänden sind. Alles muss in Erdtönen gehalten sein, damit das Wohnzimmer mit Kamin eine harmonische Atmosphäre hat.

Vorteile von Kaminkassetten

Warum überhaupt eine Kamin-Kassette in einen Kamin einbauen? Diese Optionen, die den aktuellen Abgasen und Wirkungsgraden entsprechen, haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber Wohnzimmerkaminen. Bei alten und auch offenen Kaminen sind sie besonders klar und messbar. Der größte Vorteil von Anfang an: Der Kassettenkamin mit hochwertiger Verbrennungstechnologie erhöht den Wirkungsgrad Ihres alten Kamins auf einen erstaunlichen Wirkungsgrad von über 80 %. Ein offener Kamin erreicht jedoch maximal 20 %. Das Update bringt also einen signifikanten Energieschub! Moderne Schornsteinkassetten müssen nach DIN-Norm sogar einen Wirkungsgrad von mindestens 70 Prozent haben. Darüber hinaus ist die Verwendung offener Kamine nur gelegentlich gestattet. Mit einem Kasseten-Kamin können Sie Ihre offene Feuerstelle ohne Einschränkungen verwenden.

Mit der erhöhten Heizleistung gibt es weitere Annehmlichkeiten für Kamine und die Umwelt: geringere Emissionen durch saubere und umweltfreundliche Verbrennungstechnologie und finanzielle Einsparungen durch deutlich geringeren Kraftstoffverbrauch bei nachhaltiger Rohstoffnutzung. Mit der Umstellung auf eine Kaminkassette, welche die Eigenschaften gemäß der EU-Norm und Feinstaubnorm erfüllen, berücksichtigen Sie auch die aktuelle (ab 2019) Anforderung des Bundesemissionsschutzgesetzes, ein altes Kaminverbrennungssystem mit inakzeptablen Grenzwerten bis Ende dieses Jahres nachzurüsten.

Sie werden überrascht sein, wie bequem ein offenes Feuer ist. Viele Ausführungen von Kaminkassetten haben ein unauffälliges Aussehen und haben für die Verwendung eines oder mehrere Sichtfelder, die immer noch einen freien Blick auf das Feuer bieten, ein Knistern wiedergeben und eine angenehme Wärme ausstrahlen. Die automatische Fensterreinigung ist bei vielen Modellen Standard.

Wie funktioniert ein wasserführender Kaminofen?



Im Gegensatz zu einfachen Kaminen haben wasserführende Öfen eine Wassertasche auf der Rückseite oder Kuppel der Brennkammer oder einen Wassermantel, der die Verbrennungskammer vollständig umgibt. Zugleich kann der wasserführende Heizofen auch mit dem vorhandenen Heizkreis des Hauses verbunden sein. Wenn der Kaminofen jetzt läuft, wird ein Teil der Wärmeenergie in den Installationsraum und der andere Teil in den Pufferspeicher übertragen. Je nach Verwendungszweck wird die gespeicherte Energie nun zur Unterstützung des Heizungssystems, zur Erwärmung von Brauchwasser oder einer Kombination aus beiden verwendet. Mit nur einer Wärmequelle können Sie Ihr gesamtes Haus heizen.

Neben den verschiedenen Leistungsklassen von Warmwasserbereitern finden Sie auch eine große Auswahl an verschiedenen Designs mit Variationen in Form, Größe und Farbe – garantiert für jeden Geschmack das richtige Modell. Wählen Sie Ihren Favoriten aus den Kaminen und Öfen bequem von zu Hause aus. Namhafte Hersteller bieten schicke Modelle zu erschwinglichen Preisen an.


Heizen mit Holz

CO2-neutral und preisgünstig heizen mit nachwachsenden Rohstoffen

Immer mehr Eigenheimbesitzer überlegen sich, ob sie nicht auf eine Holzheizung umsteigen sollten. Tatsächlich lohnt sich das Umrüsten auf einen Kamin oder einen Holzvergaser / Sturzbrandofen mit Sichtscheibe allein schon wegen der günstigen Preise für Brennholz. Hinzu kommt, dass momentan zahlreiche Förderprogramme für sogenannte „Biomasse-Heizanlagen“ zur Verfügung stehen, die den Umstieg auf umweltfreundliche Heizmethoden unterstützen.

Auch für die Ausrüstung von Neubauten mit energieeffizienten Holzheizungen greift der Staat den Bauherrn unter die Arme. So soll die Abkehr von fossilen Brennstoffen gefördert werden. Durch neue umweltfreundliche Verbrennungstechniken setzt ein hochwertiger Holzofen heutzutage etwa 80 % der erzeugten Energie in Strahlungswärme, Heiz- und Brauchwasser um. Hier stellen wir Ihnen zwei hocheffiziente Heizsysteme vor, die Ihre gesamten Räume kostengünstig und nahezu CO2-neutral beheizen können.

Wasserführender Kamineinsatz: romantisches Ambiente für Ihr Wohnzimmer


Wenn Ihr Haus bereits über einen alten Kamin verfügt, bietet sich ein Kamineinsatz mit integrierten Wassertaschen zum Umrüsten auf umweltschonendes Heizen an. Bei Sanierungen, Neu- oder Umbauten ist es ebenfalls sehr einfach, einen solchen Kamineinsatz in die Wand einzubauen. Zudem besteht bei diesen Kamineinsätzen die Möglichkeit, nicht nur die Abluft nach außen abzuleiten, sondern auch die Zuluft für das Verbrennungssystem von draußen zu beziehen – also raumluftunabhängig zu heizen.

Ein Kamineinsatz mit Wassertasche ist nicht nur ein kostengünstiges Heizsystem, er ist auch ein besonders dekoratives Raumelement. Mit einem modernen Kamin schaffen Sie ein gemütliches Ambiente im Aufstellraum. Der wasserführende Kamin ist mit Ihrer Heizanlage verbunden und erzeugt warmes Wasser für Ihre Heizkörper oder für die Fußbodenheizung. Integrierte Wassertaschen dienen als Wärmetauscher, von dem das erhitzte Wasser zu einem Zwischenspeicher geleitet wird. So haben Sie jederzeit heißes Brauch- oder Heizwasser zur Verfügung.

Als Ergänzungsheizung zur Erzeugung von Warmwasser außerhalb der Heizperiode empfiehlt sich eine Gasheizung. Wer konsequent umweltbewusst heizen möchte, benutzt stattdessen eine Solarthermie-Anlage zur Warmwasserbereitung. Auch dafür stehen in manchen Bundesländern Fördermittel zur Verfügung. Besonders energieeffizient heizen Sie mithilfe einer Kaminsteuerung, die Zu- und Abluft automatisch reguliert. So wird die Energie des Brennstoffs besonders effektiv ausgenutzt. Als kleiner Nebeneffekt entsteht durch die optimale Regulierung der Luftzufuhr ein beeindruckendes Flammenspiel in Ihrem Kamin.

Argumente für einen wasserführenden Kamineinsatz

  • geringe Schadstoff-Emissionen
  • CO2-neutraler Brennstoff
  • niedrige Heizkosten
  • hohe Effizienz
  • Förderprogramme für Anschaffung und Einbau
  • mit der Heizungsanlage kombinierbar
  • erwärmt Brauch- und Heizwasser
  • wertet den Aufstellraum optisch auf
  • gemütliches Ambiente


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