Beschreibung
TÜRKONTAKTSCHALTER UND EIN WEITERER ZUSÄTZLICHER CO-FÜHLER KANN SEPERAT DAZU BESTELLT WERDEN
Vorteile der elektronischen Abbrandsteuerung / Ofensteuerung
- reguliert und optimiert den Verbrennungsvorgang
- sichert einen ökonomischen und ökologischen Brennvorgang
- kann mit einer Moritzklappe oder einem Rauchgassauger (Zuggenerator) zusammenarbeiten
- senkt den Verbrauch des Brennstoffes
- verlängert die Nutzungsdauer des Heizsystems
- schließt die Luftzufuhr nach Beenden des Brennvorgangs (verhindert das Auskühlen der Brennstelle)
- optimiert den Verbrauch des Wärmespeichermoduls
- Zusammenarbeit mit dem CO-Fühler (Lüftungsöffnung bei Alarm)
- Zusammenarbeit mit einem Türkontaktschalter
- verhindert eine Überheizung des Heizsystems
- erhöht die Sicherheit des Heizens
- verlängert die Nutzungsdauer des Heizsystems
- erhöht den Wirkungsgrad
- Betätigung der Außenverbraucher (Küchenabzug, Rauchgasventilator u.ä.)
- automatischer und manueller Betrieb
Grundfunktionen des Temperaturreglers
Die elektronische Abbrandsteuerung besitzt einen Eingang für externe Geräte, die die CO-Gefahr kontrollieren.
CO-Gefahr Kontrollgeräte signalisieren einen Vorfall durch ein akustisches Signal. Zum einen wird dieses Signal der elektronischen Abbrandsteuerung „wiederholt“, zum anderen öffnet die Steuerung in solch einem Fall die Luftdrosselklappe. Dadurch wird nicht nur ein Passivschutz (Alarmsignal), sondern auch ein Aktivschutz gewährleistet. Das Öffnen der Luftdrosselklappe optimiert den Verbrennungsprozess, sowie den Luftzug des Schornsteins. Die Steuerung besitzt auch einen Ausgang ALARM, der zur Steuerung einer zusätzlichen Lüftung verwendet werden kann, falls diese benötigt wird.
Die elektronische Abbrandsteuerung kann den Kamin auch ohne Türöffnungsfühler steuern. In diesem Fall werden die Tasten der Tastatur genutzt.
Die neuste Steuerung, RT08OS-G (elektronische Abbrandsteuerung / Verbrennungsoptimierer), misst die Temperatur, die direkt über der Verbrennungsstelle entsteht, was eine optimale Regulierung der Luftzufuhr ermöglicht. In Zusammenhang mit den entsprechenden Steuerungsalgoryhtmen gewährleistet einen optimierten Verbrennungsprozess, sowie eine ökonomischere Ausnutzung der gewonnenen Wärme. Der ganze Prozess wird in acht Phasen aufgeteilt, die für die einzelnen Verbrenungsetapen zuständig sind. Sie hängen mit der Temperatur, der Zeit und besonders wichtig an der Entzündung der Brennstelle ab.
Die elektronische Abbrandsteuerung besitzt zudem die Option einen Türöffnungsfühler zu regulieren, sofern so einer vom Produzenten vorgesehen ist. Dies ermöglicht eine komplette Automatisierung der Bedienung des Verbrennungsvorgangs bei jeder Türöffnung. Falls solch ein Fühler nicht vorhanden ist, erfolgt die Türöffnugsfunktion jedes Mal manuell, durch das betätigen entsprechender Tasten des Steuerungspanels.
Die elektronische Abbrandsteuerung kann ebenfalls den Wärmespeicher bedienen. Optional kann ein zweiter Abgastemperaturfühler angebracht werden, der die Temperatur der Abgase zum Schornstein misst (am Ende des Wärmespeichers). Die elektronische Abbrandsteuerung reguliert ebenfalls die Moritzklappe, die die Abgase in die entsprechende Richtung verteilt (entweder direkt in den Schornstein oder in das Wärmespeichersystem).
Dank der breit gefächerten Temperatureinstellmöglichkeiten, können unterschiedliche Kaminmodele optimal eingestellt werden. Die elektronische Abbrandsteuerung kann für Kamine genutzt werden, mit unmittelbarer Luftzufuhr zur Feuerstelle. Sie dient als elektronische Abbrandsteuerung bzw.Verbrennungsoptimierer für traditionelle Kaminsysteme, Kamine die mit dem Hypokaustsystem arbeiten, Kachelöfen und für Wärmespeichersysteme.
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